Aktuelles

Bei Krankheiten wie der Multiplen Sklerose ist die isolierende Ummantelung von Nervenzellen geschädigt.

Weiterlesen: Körpereigener Mechanismus der Hirnregeneration entschlüsselt

Forscher des Okinawa Institute of Science and Technology Graduate University (OIST) haben kürzlich beschrieben, wie ein spezifischer Transkriptionsfaktor, der die Genexpression moduliert, eine wesentliche Rolle spielt, um das Immunsystem bei Mäusen im Gleichgewicht zu halten.

Weiterlesen: Neue Erkenntnisse zur Regulation des Immunsystems – japanische Forscher beschreiben Schlüsselfaktor im Mausmodell

„Ein bislang unbekannter Immunzelltyp ist im Gehirn wesentlich an Autoimmun-Erkrankungen wie Multipler Sklerose beteiligt, wie Forscher unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg im Fachmagazin Science berichten. Das könnte spezifischere und nebenwirkungsarme Therapieansätze ermöglichen.“

Weiterlesen: Neu entdeckter Zelltyp an Gehirnentzündungen beteiligt

Ein Team des Scripps Research Center aus den USA konnte in einer aktuellen Studie neue Erkenntnisse zur Entstehung seltener Autoimmunerkrankungen gewinnen, die wie das Singleton-Merton-Syndrom, das Aicardi-Goutières-Syndrom oder der familiäre Chilblain-Lupus durch eine irrtümlich übersteigerte Freisetzung des Signalmoleküls Interferon gekennzeichnet sind.

Weiterlesen: Dysfunktion des Proteins RIG-l - Ursache seltener Autoimmunerkrankungen

Forscher der Purdue University in den Vereinigten Staaten haben eine Reihe von Molekülen entwickelt, die künftig eine zuverlässigere Linderung von Symptomen mit gleichzeitig weniger Nebenwirkungen für Betroffene bestimmter Autoimmunerkrankungen bieten könnten.

Weiterlesen: Neuartige Strategien in der Blockade der Janus-Kinase – baldige Therapie bei Autoimmunkrankheiten?

In einem Artikel, der kürzlich im Fachjournal Frontiers in Endocrinology veröffentlicht wurde, berichten Forscher der Medical University of South Carolina, ein mögliches therapeutisches Ziel zur Behandlung der idiopathischen Lungenfibrose entdeckt zu haben.

Weiterlesen: IGFBP-5 - therapeutischer Angriffspunkt bei Lungenfibrose?

Ähnlich wie Blutzellen werden menschliche Thymozyten (Vorläufer der T-Zellen) im Knochenmark geboren, gelangen aber im Anschluss zum Thymus, einem kleinen Organ hinter dem Brustbein, wo sie eine Reihe von Auswahltests durchlaufen.

Weiterlesen: „Doppelter Händedruck“ führt zum Selbstmord von autoreaktiven Vorläufer T-Zellen

Zu den häufigsten Symptomen des systemischen Lupus erythematodes (SLE) gehören rheumaähnliche Gelenk- und Muskelbeschwerden, die bei über 95% der Erkrankten auftreten.

Weiterlesen: Bioelektronische Medizin – Eine therapeutische Alternative beim Lupus?

Bei der Behandlung entzündlicher Gelenkserkrankungen ist eine frühe und differenzierte Diagnosestellung von äußerster Wichtigkeit, um krankheitsbedingten Komplikationen rechtzeitig vorzubeugen.

Weiterlesen: Screening von Speichelproben könnte Diagnostik der rheumatoiden Arthritis verbessern

Eine Forschungsgruppe der TUM München liefert neue Erkenntnisse zur Entstehung von Nervenschäden bei MS.

Weiterlesen: Schäden bei MS durch B-Zellen in der Hirnhaut

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