Aktuelles
Kein erhöhtes Risiko für MS durch Impfungen
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Forscher der Technischen Universität München evaluierten Daten von über 12.000 Patienten und konnten zeigen, dass kein Zusammenhang zwischen Impfungen und dem Auftreten einer MS-Erkrankung besteht.
Quelle: https://www.tum.de/nc/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/details/35576/
Verbesserungen in der Rheuma-Therapie - Janus-Kinase-Inhibitoren auf dem Vormarsch
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Gleich zwei Vertreter von Janus-Kinase-Inhibitoren, einer neuen Substanzklasse zur Behandlung chronischer Entzündungen, konnten in aktuellen klinischen Studien Erfolge in der Behandlung der rheumatoiden Arthritis (RA) vorweisen.
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Darminfektionen – eine Ursache für Parkinson?
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Eine aktuelle Studie von Wissenschaftlern aus Montreal, die kürzlich in Nature veröffentlicht wurde, zeigt, dass eine Darminfektion zu einer Parkinson-ähnlichen Pathologie führen kann, wenn man im Mausmodell ein bestimmtes mit der menschlichen Erkrankung assoziiertes Gen entfernt.
Aktuelle Studie stellt Möglichkeit der Schwangerschaft für Patientinnen mit Lupus in Aussicht
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Die Autoimmunerkrankung Systemischer Lupus Erythematodes (SLE) wurde in der Vergangenheit häufig als unannehmbar hohes Risiko für Mutter und Kind während der Schwangerschaft angesehen.
Wissenschaftler identifizieren Autoimmunerkrankung in Zusammenhang mit Hodenkrebs
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Forscher des Karolinska Institutet in Schweden haben den Wirkmechanismus eines Medikaments zur Behandlung von Multipler Sklerose untersucht. Die Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht...
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MS-Medikament zeigt unerwartete Effekte
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Forscher des Karolinska Institutet in Schweden haben den Wirkmechanismus eines Medikaments zur Behandlung von Multipler Sklerose untersucht. Die Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht...
Gewöhnliches Darmbakterium könnte Entstehung des Antiphospholipidsyndroms begünstigen
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Herkömmliche Bakterien, die sich im menschlichen Darm befinden, könnten teilweise daran beteiligt sein, das Antiphospholipidsyndrom auszulösen - eine schwere Autoimmunerkrankung, die häufig junge Frauen betrifft.
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Antikörper könnten Gelenkschmerzen bei rheumatoider Arthritis bedingen
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Antikörper, die unabhängig von entzündlichen Geschehen in Gelenken vorhanden sind, könnten auch bei inaktiver Arthritis Schmerzen verursachen, berichten Forscher um Camilla Svensson des Karolinska Institutet aus Schweden.
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Topische Creme effektiv in der Behandlung von Vitiligo
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Eine lokal anwendbare Creme zeigte sich als effektiv in der Behandlung von Vitiligo, einer relativ häufigen Autoimmunerkrankung, die mit dem Verlust der Hautpigmentierung einhergeht.
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Neuartiger Ansatz könnte Wirksamkeit bestehender Rheuma-Medikamente verbessern
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Das Hinzufügen eines abnehmbaren „Schlosses“ an bestimmte Rheuma-Medikamente kann diese sicherer und effektiver machen, so eine neue Studie, die vergangenen Monat in der Open-Access-Zeitschrift PLOS Biology veröffentlicht wurde.
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