Aktuelles
CAR-T-Zell Therapie führt zu anhaltender Remission bei Lupus
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Erlanger Forscher haben zwischen März 2021 und Juni 2023 acht Lupus-Patienten erfolgreich mit einer einzelnen Dosis von CAR-T-Zellen behandelt. CAR-T-Zellen sind künstlich modifizierte, körpereigene T-Zellen. Im Fall der Patienten wurden sie speziell darauf abgerichtet, B-Zellen zu eliminieren, welche das Auftreten von akuten Krankheitsschüben verantworten.
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Obinutuzumab zeigt vielversprechende Ergebnisse bei Patienten mit Lupus-Nephritis
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Eine post-hoc-Analyse der Phase-2-Studie NOBILITY zeigte, dass Patienten, die an einer Lupus-Nephritis erkrankt sind, von einer Behandlung mit dem Antikörper Obinutuzumab profitieren können.
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T-Zellen bieten Patienten mit B-Zell-Defizienz einen wirksamen Schutz vor COVID-19
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Eine jüngst veröffentlichte Studie hat untersucht, wie das Immunsystem von Patienten mit eingeschränkter B-Zell-Funktion auf eine SARS-CoV-2-Infektion oder -Impfung reagiert und konnte überraschende Ergebnisse liefern.
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Bestimmte Erkrankungen könnten „Frühwarnzeichen“ einer Multiplen Sklerose sein
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Eine Studie aus dem Fachjournal Neurology konnte zeigen, dass einer Multiplen Sklerose (MS) auffallend oft bestimmte Erkrankungen vorausgehen. Die Arbeit untersuchte mehr als 20 000 Probanden, die entweder gesund oder kürzlich an einer Multiplen Sklerose erkrankt waren. Zudem wurden Patienten mit Morbus Crohn und Lupus eingeschlossen.
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Stammzelltherapie bei Multipler Sklerose – bald eine Standardbehandlung?
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Jüngste Forschungsergebnisse einer schwedischen Beobachtungsstudie deuten darauf hin, dass durch eine autologe hämatopoetische Stammzelltransplantation (HSZT) der Verlauf der schubförmig-remittierenden Multiplen Sklerose (MS) sicher verlangsamt werden kann.
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Innovative Nanopartikel-Therapie zur Rheuma-Behandlung entwickelt
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Ein Team von Wissenschaftlern der Seoul National University und dem Center for Nanoparticle Research hat eine vielversprechende Lösung für die Behandlung der rheumatoiden Arthritis (RA) entwickelt. Im Wesentlichen sollte eine ideale Therapie autoimmuner Erkrankungen nicht nur eine suffiziente Linderung von Symptomen bezwecken („symptomatische“ Therapie), sondern das Immunsystem auch in seinen normalen, ausgewogenen Zustand zurückversetzen („kausale“, die Krankheitsursache adressierende Therapie).
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Neuartige B-Zell-Therapie – eine Alternative zu CAR-T?
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Verschiedene Autoimmunerkrankungen (wie bspw. systemische Sklerose oder Lupus) werden durch autoreaktive B-Zellen verursacht, die ihre Antikörper gegen den eigenen Organismus richten. Normalerweise werden B-Zellen im menschlichen Knochenmark daraufhin „trainiert“, körpereigene von fremden Zellmustern zu unterscheiden– autoreaktive B-Zellen werden dabei normalerweise automatisch eliminiert (sog. „zentrale Toleranz“). Manchmal versagen diese Sicherheitsbarrieren jedoch und es kommt zu Autoimmunität.
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Biomarker für Morbus Bechterew könnte die Therapie entscheidend verbessern
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Eine kürzlich durchgeführte Studie einer amerikanischen Forschungsgruppe hat einen spezifischen Biomarker des Morbus Bechterew (syn. Spondylitis ankylosans) identifiziert.
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Protein als Ansatzpunkt neuartiger Autoimmuntherapien
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Wiener Forscher konnten ein Protein entdecken, das mit der Entstehung von autoimmunen Erkrankungen in Verbindung steht. Somit könnte es zum Angriffspunkt neuartiger Therapien werden.
Zum vollständigen Artikel: https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/2023/news-im-september-2023/autoimmunerkrankungen-protein-als-potenzieller-neuer-ansatzpunkt-fuer-therapien-entdeckt/
Ingwerpräparate könnten Autoimmunerkrankungen entgegenwirken
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Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Ingwerpräparate wirksam bei autoimmunen Entzündungen sein können. Die in JCI Insight veröffentlichte Studie untersuchte die Auswirkungen von Ingwerzusätzen auf bestimmte weiße Blutzellen, die sog. Neutrophilen Granulozyten.
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