Aktuelles

Die Deutsche Autoimmun-Stiftung (www.autoimmun.org) fördert Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet aller Autoimmunerkrankungen.

In diesem Jahr vergibt die Deutsche Autoimmun-Stiftung neuerlich ein Stipendium, um einem/r hochqualifizierten Nachwuchswissenschaftler/in oder Arzt/Ärztin einen Aufenthalt für bis zu vier Monaten in einer international herausragenden Institution (Labor, Klinik) zu ermöglichen.

Weiterlesen: Forschungsstipendium für Autoimmunerkrankungen 2025

Forschungspreis auf dem Gebiet der Entstehung und Behandlung von Autoimmun-Erkrankungen

Der mit 5.000 € dotierte Nils-Ilja-Richter-Preis der Deutschen Gesellschaft für Autoimmun-Erkrankungen e.V. (DGfAE) zeichnet wissenschaftliche Arbeiten zur Entstehung, Diagnostik oder Behandlung von Autoimmun-Erkrankungen aus. Dabei werden Arbeiten gefördert, die klinische Fortschritte bei Autoimmun-Erkrankungen erbringen bzw. Grundlagen für die Entwicklung neuer Therapieansätze erarbeiten.

Weiterlesen: Nils-Ilja-Richter-Preis 2025 ausgeschrieben

Die Stadtteilschule am Heidberg veranstaltet einmal im Jahr einen Spendenlauf, den sogenannten "Heidberg-Marathon", in einem anliegenden Park. Dazu organisieren die Schülerinnen und Schüler im Vorhinein in ihrem Bekanntenkreis Geldbeträge, die hinterher pro Runde gespendet werden. Eine Runde ist etwas weniger als 1 km lang und es wird eine Stunde lang gelaufen. In diesem Jahr haben die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 8 sowie Jahrgang 11 teilgenommen. Im Schülerrat wurde vorher darüber abgestimmt, welcher Organisation das Geld zu Gute kommt und es ist u.a. die Wahl auf die deutsche Autoimmun-Stiftung gefallen. Die STS am Heidberg hofft sehr, dass die Spende weiterhilft und danken für Ihre tolle Arbeit.

Ein Forschungsteam der FAU Erlangen-Nürnberg hat ein innovatives Behandlungskonzept für Autoimmunerkrankungen entwickelt, das erstmals eine Methode bietet, den „Anker“ zu lösen, der Patient bisher in ihrer Erkrankung festhielt. 

Weiterlesen: Erlanger Forscher setzen weiteres Ausrufezeichen in der Autoimmunforschung

Chinesische Forscher konnten mithilfe von Gesundheitsdaten der UK-Biobank feststellen, dass die Exposition gegenüber Luftschadstoffen zu einer vermehrten Ausbildung der Autoimmunerkrankung Lupus Erythematodes führt. Der Effekt zeigte sich besonders bei Probanden mit einer vorbestehenden genetischen Disposition.

Die Studie hebt die Rolle der Luftverschmutzung bei der Entstehung von Autoimmunerkrankungen hervor. Strengere Luftqualitätsvorschriften könnten womöglich dazu beitragen, das Erkrankungsrisiko für Lupus vor allem bei genetisch vorbelasteten Personen zu senken.

Quelle: https://johnwiley2020news.q4web.com/press-releases/press-release-details/2024/Does-air-pollution-affect-lupus-risk/default.aspx

Wissenschaftler der Northwestern Medicine in Chicago und des Brigham and Women's Hospital in Boston haben einen neuen und möglicherweise reversiblen molekularen Defekt entdeckt, der eine schädliche Immunreaktion bei systemischem Lupus erythematodes auslöst.

Weiterlesen: Forscher entdecken molekularen Defekt, der zur Behandlung von Lupus genutzt werden könnte

Amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass das Medikament Ruxolitinib, welches bereits zur Behandlung bestimmter Autoimmunerkrankungen und Krebs zugelassen ist, einen vielversprechenden Behandlungseffekt beim autoimmunen polyendokrinen Syndroms Typ 1 (APS-1) zeigt. 

Weiterlesen: Ruxolitinib kann zur Behandlung des autoimmunen polyglandulären Syndroms eingesetzt werden

Wissenschaftler der University of California San Francisco haben entdeckt, dass bestimmte Antikörper im Blut auf den Beginn einer Multiple Sklerose (MS) hinweisen könnten - und zwar bereits Jahre vor dem Auftreten erster Symptome. 

Weiterlesen: Bluttest könnte Auftreten einer Multiplen Sklerose vorhersagen

Mediziner der FAU Erlangen haben einen neuartigen Ansatz zur Therapie von Autoimmunerkrankungen entwickelt. 

Weiterlesen: Erlanger Team entwickelt innovatives Behandlungskonzept zur Therapie von Autoimmunerkrankungen

Aufgrund einer vielschichtigen Pathophysiologie und zahlreichen genetischen Unterschieden braucht es oft viele Anläufe, um ein wirksames Medikament zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen zu finden.

Weiterlesen: Neue Studie nutzt „digitale Zwillinge“ zur individuellen Medikamentenanpassung bei Autoimmunerkrankungen

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