Aktuelles

Die interstitielle Pneumonie mit “autoimmune features“ (IPAF) ist eine Erkrankung, bei der serologische oder klinische Anzeichen für Autoimmunität bestehen, die Diagnose einer Autoimmunerkrankung jedoch nicht eindeutig gestellt werden kann.

Weiterlesen: Interstitielle Pneumonie mit "autoimmune features“ - eine Herausforderung für den Behandler

Die Deutsche Autoimmun-Stiftung mit Sitz in Kiel verlieh im Rahmen einer Feierstunde am 3. August 2022 den mit 5.000 EUR dotierten Nils-Ilja-Richter-Preis an Herrn Dr. med. Jens Humrich, Klinik für Rheumatologie und klinische Immunologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) Campus Lübeck.

Weiterlesen: Nils-Ilja-Richter-Preisverleihung und Vergabe von zwei Forschungsstipendien durch die Deutsche Autoimmun-Stiftung in Kiel

Ein Gendefekt, der zur Verdoppelung des Immunbotenstoffs IL-33 führt, verursacht laut österreichischen Forschern ein neuartiges IgE-Syndrom, dass mit einer eosinophilen Ösophagitis und generalisierten Autoimmunsymptomen einhergeht.

Hier zum vollständigen Artikel: https://www.kl.ac.at/news/gendefekt-entdeckt-der-zu-allergischen-reaktionen-und-autoimmunerkrankungen-fuehrt

Die Alopezia areata ist eine Autoimmunerkrankung, bei der Haarfollikel vom Körper als fremd erkannt und bekämpft werden. Die Folge ist Haarausfall unterschiedlichen Ausmaßes, was bei vielen Betroffenen zu einer hohen psychosozialen Belastung führt. 

Weiterlesen: Regulatorische T-Zellen kommunizieren mit Hautzellen und provozieren Haarwachstum

Mesaconsäure: Braunschweiger Forscher entdecken antientzündliche Substanz

Weiterlesen: Mesaconsäure: Braunschweiger Forscher entdecken antientzündliche Substanz

Eine kürzlich identifizierte Unterart von T-Zellen, die den CD8-Rezeptor exprimieren („T-Killer-Zellen“), scheint ihre Artgenossen unter bestimmten Umständen zu eliminieren. Dieser „Eigenbeschuss“ könnte den Körper vor einer Selbstbeschädigung bei Entzündungsreaktionen schützen.

Weiterlesen: Forscher postulieren T-Killer Zelltyp mit regulatorischem Einfluss

Eine neuartige Softwarelösung soll klären, warum nach SARS-COV-2 Infektionen in manchen Fällen Autoimmunreaktionen entstehen.

Weiterlesen: Bioinformatischer Ansatz unterstützt Verständnis von Autoimmunität nach SARS-CoV-2 Infektionen

Mittels entzündungshemmender Lipide ist es einem internationalen Forscherteam (aus Spanien, Kanada und Uruguay) gelungen, Hirn- und Rückenmarksentzündungen bei Mäusen zu lindern. 

Weiterlesen: Experimentelle Lipidtherapie – Einsatz bei autoimmunen Hirnentzündungen?

„Immuncheckpoint-Inhibitoren“ sind erst seit wenigen Jahren in der Therapie von Krebserkrankungen etabliert, haben jedoch schon teilweise zu einem Paradigmenwechsel in deren Behandlung geführt.

Weiterlesen: Stammzelltherapie reduziert das Auftreten von Diabetes Typ 1 unter immunonkologischer Therapie

Würzburger Forscher konnten in einer kürzlich veröffentlichten Arbeit zeigen, wie ein übermäßiger Konsum von Zucker proinflammatorische Effekte produziert, was die Entstehung von Autoimmunkrankheiten begünstigt.

Hier zum vollständigen Artikel: https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/pressemitteilungen/single/news/wie-zucker-entzuendungen-foerdert/

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