Aktuelles

Der systemische Lupus Erythematodes (SLE) ist eine komplexe Autoimmunerkrankung und durch Präsenz von Antikörpern gekennzeichnet, die direkt gegen das menschliche Erbgut gerichtet sind.

Weiterlesen: Bluthochdruckmedikamente könnten Gedächtnisverlust beim Lupus entgegenwirken

Die rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, die mit entzündlicher Gelenkschwellung und der zunehmenden Zerstörung des inhärenten Knorpels einhergeht.

Weiterlesen: Nanopartikel im Einsatz gegen Rheuma

Durch ein „Erschöpfen“ von gegen Eigengewebe gerichteten Immunzellen könnten Organe, die von autoimmunen Erkrankungen betroffen sind, sich aktiv gegen deren schadhaften Einfluss zur Wehr setzen.

Weiterlesen: Organe ergreifen aktive Gegenwehr bei autoreaktiven Prozessen

Die Forschung einer Arbeitsgruppe an der Emory University School of Medicine in den USA konnte einen neuen Zusammenhang in der Entstehung des systemischen Lupus Erythematodes (SLE) aufdecken.

Weiterlesen: Neue Studie ermöglicht Rückschlusse auf die Entstehung des Lupus Erythematodes

Ein Team von Forschern der Universität Zürich und des Universitätskrankenhauses Zürich hat einen bisher unbekannten Faktor in der Krankheitsentwicklung der multiplen Sklerose (MS) entschlüsselt.

Weiterlesen: Auch B-Zellen tragen zur Entstehung der Multiplen Sklerose bei

Wissenschaftlern der Universität von Houston in Texas ist es gelungen, eine Reihe von Proteinen für den möglichen Nachweis chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa zu identifizieren.

Weiterlesen: Durchbruch in der Suche nach neuen Biomarkern für chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Diabetes des Typ-I entsteht durch eine autoreaktive Fehlsteuerung von T-Zellen, die sich gegen Insulin-produzierende β-Zellen des Pankreas richten und diese folglich zerstören. Normalerweise wird das Immunsystem durch festgelegte Regulationsmechanismen moduliert, wobei bestimmte „Checkpoints“ dafür sorgen, dass sich die Aktivität von Immunzellen nicht gegen körpereigene Ziele richtet.

Weiterlesen: Forscher entschlüsseln weitere Details in der Entstehung des Typ-I-Diabetes

Die Rasmussen-Enzephalitis ist eine seltene, autoimmun bedingte Entzündung der Großhirnrinde, die vor allem im Kindesalter diagnostiziert wird. Die Krankheit ist durch das Auftreten von epileptischen Anfällen gekennzeichnet, wobei sie im fortgeschrittenen Verlauf zu schweren Hirnschäden führen kann. Bislang existieren keine eindeutigen Therapieempfehlungen bezüglich einer Behandlung.

Weiterlesen: Neue Erkenntnisse zur Entstehung von autoimmunen Hirnentzündungen

Forscher in Deutschland haben weitere Beweise gefunden, die die Idee unterstützen, dass die neurodegenerative Erkrankung Parkinson eine Autoimmunerkrankung sein könnte.

Weiterlesen: Parkinson als Autoimmun-Krankheit? Neuste Erkenntnisse erhärten die These

Das Eppstein-Barr-Virus (EBV) ist ein Erreger, mit dem sich die meisten Menschen in der frühen Kindheit infizieren. Die Infektion verläuft in diesem Alter meist symptomlos, allerdings kommt es bei ca. 30-60% der jugendlichen oder erwachsenen Infizierten zum Ausbruch des „Pfeiffer Drüsenfiebers“ (infektiöse Mononukleose).

Weiterlesen: Das Eppstein-Barr-Virus und autoimmune Erkrankungen

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