Aktuelles

Ein Gendefekt, der zur Verdoppelung des Immunbotenstoffs IL-33 führt, verursacht laut österreichischen Forschern ein neuartiges IgE-Syndrom, dass mit einer eosinophilen Ösophagitis und generalisierten Autoimmunsymptomen einhergeht.

Hier zum vollständigen Artikel: https://www.kl.ac.at/news/gendefekt-entdeckt-der-zu-allergischen-reaktionen-und-autoimmunerkrankungen-fuehrt

Die Alopezia areata ist eine Autoimmunerkrankung, bei der Haarfollikel vom Körper als fremd erkannt und bekämpft werden. Die Folge ist Haarausfall unterschiedlichen Ausmaßes, was bei vielen Betroffenen zu einer hohen psychosozialen Belastung führt. 

Weiterlesen: Regulatorische T-Zellen kommunizieren mit Hautzellen und provozieren Haarwachstum

Mesaconsäure: Braunschweiger Forscher entdecken antientzündliche Substanz

Weiterlesen: Mesaconsäure: Braunschweiger Forscher entdecken antientzündliche Substanz

Eine kürzlich identifizierte Unterart von T-Zellen, die den CD8-Rezeptor exprimieren („T-Killer-Zellen“), scheint ihre Artgenossen unter bestimmten Umständen zu eliminieren. Dieser „Eigenbeschuss“ könnte den Körper vor einer Selbstbeschädigung bei Entzündungsreaktionen schützen.

Weiterlesen: Forscher postulieren T-Killer Zelltyp mit regulatorischem Einfluss

Eine neuartige Softwarelösung soll klären, warum nach SARS-COV-2 Infektionen in manchen Fällen Autoimmunreaktionen entstehen.

Weiterlesen: Bioinformatischer Ansatz unterstützt Verständnis von Autoimmunität nach SARS-CoV-2 Infektionen

Mittels entzündungshemmender Lipide ist es einem internationalen Forscherteam (aus Spanien, Kanada und Uruguay) gelungen, Hirn- und Rückenmarksentzündungen bei Mäusen zu lindern. 

Weiterlesen: Experimentelle Lipidtherapie – Einsatz bei autoimmunen Hirnentzündungen?

„Immuncheckpoint-Inhibitoren“ sind erst seit wenigen Jahren in der Therapie von Krebserkrankungen etabliert, haben jedoch schon teilweise zu einem Paradigmenwechsel in deren Behandlung geführt.

Weiterlesen: Stammzelltherapie reduziert das Auftreten von Diabetes Typ 1 unter immunonkologischer Therapie

Würzburger Forscher konnten in einer kürzlich veröffentlichten Arbeit zeigen, wie ein übermäßiger Konsum von Zucker proinflammatorische Effekte produziert, was die Entstehung von Autoimmunkrankheiten begünstigt.

Hier zum vollständigen Artikel: https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/pressemitteilungen/single/news/wie-zucker-entzuendungen-foerdert/

Die motorische Endplatte ist ein unerlässliches Bindeglied zwischen Nervenfasern und Muskeln. Genauer handelt es sich um eine spezialisierte Synapse, welche die einkommenden, nervalen Impulse in eine Muskelkontraktion übersetzt.

Weiterlesen: Motorische Endplatte „aus der Retorte“ bietet neue Forschungsperspektiven

Die tägliche Einnahme von Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren senkt laut den Ergebnissen einer aktuellen Studie von Harvard-Forschern die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens an einer Autoimmunerkrankung zu erkranken. Absolut gesehen ist der Effekt zwar gering, aber dennoch von wissenschaftlicher Bedeutung, da bislang keine Therapien zur Vorbeugung einer Autoimmunerkrankung bekannt sind.

Quelle und vollständiger Artikel: https://www.aponet.de/artikel/vitamin-d-koennte-autoimmunerkrankungen-vorbeugen-25985