Aktuell Lesenswertes
Biomarker für Morbus Bechterew könnte die Therapie entscheidend verbessern
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Eine kürzlich durchgeführte Studie einer amerikanischen Forschungsgruppe hat einen spezifischen Biomarker des Morbus Bechterew (syn. Spondylitis ankylosans) identifiziert.
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Protein als Ansatzpunkt neuartiger Autoimmuntherapien
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Wiener Forscher konnten ein Protein entdecken, das mit der Entstehung von autoimmunen Erkrankungen in Verbindung steht. Somit könnte es zum Angriffspunkt neuartiger Therapien werden.
Zum vollständigen Artikel: https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/2023/news-im-september-2023/autoimmunerkrankungen-protein-als-potenzieller-neuer-ansatzpunkt-fuer-therapien-entdeckt/
Ingwerpräparate könnten Autoimmunerkrankungen entgegenwirken
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Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Ingwerpräparate wirksam bei autoimmunen Entzündungen sein können. Die in JCI Insight veröffentlichte Studie untersuchte die Auswirkungen von Ingwerzusätzen auf bestimmte weiße Blutzellen, die sog. Neutrophilen Granulozyten.
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Neuartige "Impfung" hat therapeutischen Effekt bei Multipler Sklerose und anderen Autoimmunerkrankungen
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Forscher an der Pritzker School of Molecular Engineering der University of Chicago haben einen revolutionären Therapieansatz entwickelt, der in Laborversuchen Effekte auf autoimmune Krankheiten wie Multiple Sklerose (MS) und Typ-1-Diabetes zeigte.
Wirkungsverlust von Impfungen bei Autoimmunerkrankten - Studie zeigt Ursache auf
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Eine Arbeitsgruppe aus Österreich konnte zeigen, warum Autoimmunerkrankte, welche mit einem TNF-α-Blocker behandelt werden, nach einer SARS-CoV-2 Impfung nur eine eingeschränkte Impfschutzwirkung aufweisen. Die Ergebnisse der Arbeit lassen sich auch auf andere Impfungen übertragen.
Zum vollständigen Artikel: https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/2023/news-im-september-2023/ursache-fuer-raschen-impfschutz-verlust-bei-autoimmunerkrankungen-entschluesselt/
CAR-T-Zelltherapie könnte zur Behandlung der Myasthenia gravis eingesetzt werden
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Eine kleine klinische Studie legt nahe, dass eine modifizierte Version der CAR-T-Therapie („ Descartes-08“), als Behandlungsmöglichkeit für die Autoimmunerkrankung Myasthenia gravis in Frage kommt. Die Studie wurde vom amerikanischen National Institute of Neurological Disorders and Stroke (NINDS) unterstützt und von Cartesian Therapeutics gesponsert.
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Autoimmunerkrankungen auf dem Vormarsch
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Eine bevölkerungsbasierte Studie konnte zeigen, dass Autoimmunerkrankungen mittlerweile etwa jeden zehnten Menschen betreffen. Die Studie beruht auf anonymisierten Gesundheitsdaten von etwa 22 Millionen Menschen aus dem Vereinigten Königreich und wurde im renommierten Fachjournal The Lancet veröffentlicht.
Forscher beschreiben genetische Variante, die Krankheitsprogress bei Multipler Sklerose beschleunigt
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Durch die Analyse der Daten von mehr als 12.000 Personen mit multipler Sklerose (MS) haben Forscher mittels eines genomweiten Assoziationsstudien-Ansatzes (GWAS) eine genetische Variante identifiziert, die mit einem schnelleren Krankheitsverlauf der Autoimmunerkrankung in Verbindung steht.